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markus.pott@bdsh.de

Willkommen beim Sachverständigenbüro Pott!

Ich bin:

Gebäudeenergieberater
Sachverständiger für für Bauschäden am Gebäude (BDSH)
Sachverständiger für die Erkennung, Beseitigung und Bewertung von Schimmelpilzschäden (TÜV zert.)

Als Sachverständigenbüro Pott unterstützen wir Sie bei allem rund um Ihre Immobilie! Sei es die energetischen Sanierung Ihrer Immobilien, deren Modernisierung und/oder eine Schadenermittlung.

Durch unsere 25 jährige Erfahrung profitieren Sie von unserem breiten Fachwissen rund um Ihre Immobilien. Als Energieberater bin ich bei der BAFA, Dena und EEE Liste gelistet. Durch ständige Weiterbildungen bin ich immer am Puls der Zeit.

Gemeinsam mit Ihnen finde ich Lösungen um Ihre Pläne zu realisieren, und ich hoffe dass wir IHR Sachverständigenbüro werden können!

Leistungen

Unser Planungs- und Sachverständigenbüro steht Ihnen als grundlegend kompetenter Partner zur Seite. Einer effizienten und wirtschaftlich unabhängigen Energieberatung steht mit uns nichts im Weg!.

Wir bieten auch folgendes an: Den Heizungscheck 2.0, eine Fördermittelberatung, unsere Dienste als KfW-Sachverständiger, den Blower-Door-Test und die Feuchte-Schimmel-Analyse.

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Folgende Leistungen bieten wir für Sie an:

Heizlast Bild für das Sachverständigenbpro

Heizlastberechnung

Hydraulischer
Abgleich

Baubegleitung

Energieausweis

Thermographie

Vor-Ort-Begleitung Bild für das Sachverständigenbpro

Vor-Ort-Begleitung
ISFP & BAFA

Visualisierung möglicher Einsparungen

Ein moderndes Haus mit Einsparungsmöglichkeiten durch Mitwirkung vom Sachverständigenbüro Pott..

ca. 5%-10%

ca. 15%-30%
Mit Speicherung

ca. 5-6%

ca. 15%-30%
Mit Dämmung

ca. 20%-35%
Mit Dämmung

ca. 15%-25%
Mit Heizanlage

Häufig gestellte Fragen

Ob Sie einen Energieberater benötigen, hängt ganz von Ihrem Vorhaben ab. Für eine reine Sanierung, ohne Förderungen zu beantragen, benötigen Sie keinen Energieberater. Dennoch auch hier profesionelle Beratung helfen, zukünftige Energiekosten zu senken und Ressourcen zu schonen.

Wenn Sie jedoch Förderungen beantragen und/oder einen Energieausweis erstellen lassen wollen, dann wird ein Energieberater unabdingbar. Denn nur qualifizierte Experten sind dazu berechtigt Förderungen zu beantragen und gültige, anerkannte Energieausweise auszustellen.

Ein Energieausweis wird benötigt, wenn:

ein Neubau entsteht
eine Sanierung umfassend wird
eine Immobilie verkauft, verpachtet oder vermietet wird

Die Grundlage dafür ist das GEG (Gebäudeenergiegesetz), das mittlerweile die EnEV (Energiesparverordnung) abgelöst hat. Dieses legt fest, dass Kauf- oder Mietinteressen:tinnen über alle energetischen Kennwerte und den damit verbundenen Treibhausgasemissionen des Gebäudes informiert werden müssen. Dies gilt allerdings nur bei einem Nutzerwechsel.

Er zeigt Ihnen auf, mit welchen Maßnahmen energieeffiziente Immobilie realisiert werden kann. Dabei wird der Plan in Abstimmung mit Ihnen von einem/einer Gebäudeberater:in festgelegt. Da dieser individuell auf Ihr Objekt abgestimmt ist, werden auch folgende Ausgangsbedingugen mit einhezogen: Bauliche, Baukulturelle, Persönliche.

Im Fahrplan werden also Energieeinsparpotenziale sowie von dem/der Experten/Expertin ermittelte Sanierungsvorschläge, Kosten und Fördermöglichkeiten aufgelistet.

Nein, es können auch nur einzelne Maßnahmen gefördert und umgesetzt werden. Die Reihenfolge spielt hierbei keine Rolle.

Im allgemeinen stellt er lediglich einen Anhaltspunkt über den Zustand des Objekts mit den "Schwachstellen" dar und wie diese behoben werden können. Diese Empfehlungen verpflichten Sie also nicht zur Umsetzung.

Darunter versteht man zum Beispiel eine neue Wärmedämmung oder den Einbau neuer Fenster. Welchen Anforderungen diese Maßnahmen unterliegen, richtet sich nach dem jeweilig festgelegten U-Wert des betreffenden Bauteils. Welche U-Werte ein Bauteil erreichen muss, damit eine Förderung möglich ist, gibt hierbei sie BEG-Richtlinie (Richtlinie Bundesförderung für effiziente Gebäude) genau vor.

Eine Energieberatung wird meistens in Form eines Sanierungsfahrplans vorgenommen. Hierbei richten sich die Kosten nach den Wohneinheiten (WE) und werden bis zu einem gewissen Betrag vom Staat gefördert:

1-2 WE: 325 Euro Eigenanteil (zzgl. 1300 Euro staatliche Förderung)
3-9 WE: 425 Euro Eigenanteil (zzgl. 1700 Euro staatliche Förderung)
10-19 WE: 1000 Euro Eigenanteil (zzgl. 1700 Euro staatliche Förderung)
20-29 WE: 2000 Euro Eigenanteil (zzgl. 1700 Euro staatliche Förderung)
30-49 WE: 3000 Euro Eigenanteil (zzgl. 1700 Euro staatliche Förderung)
ab 50 WE: 4000 Euro Eigenanteil (zzgl. 1700 Euro staatliche Förderung)

Alle weiteren Energieberatungen werden individuell berechnet.

Wenn Sie an förderfähigen Programmen teilnehmen und diese durch eine:n qualifizierte:n und zertifizierte:n Energieberater:in beantragen lassen. Diese Förderungen können Sie jedoch nicht immer selbst beantragen, weswegen der Weg über den/die Energieberater:in dringend ratsam ist.

Beachten Sie aber, dass Angebote von Handwerker:innen erst angenommen werden dürfen, wenn die Förderung beantragt wurde. Ansonsten wird Dieses nicht gewährt.

Wichtig zu beachten ist, dass Ölheizungen ab 2026 verboten werden. Da dies vorerst nur für den Einbau gilt, können bestehende Ölheizungen (solange sie nicht älter als 30 Jahre sind) weiterhin genutzt werden. Mit Blick auf die Zukunft ist aber zu beachten, dass schärfere Gesetze folgen werden. Deshalb sollte man sich Gedanken über alternative Heizmethoden machen.

Darüber hinaus müssen verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Diese beziehen sich auf die Anschaffungskosten, den persönlichen Anspruch sowie den vorhandenen Platz. Grundlegend kann gesagt werden, dass nachhaltige Varianten zwar zum Teil hohe Anschaffungskosten mit sich bringen, aber langfristig Heizkosten deutlich einsparen. Ebenso können die Kosten durch Fördermöglichkeiten relativ gut ausgeglichen werden.

Die BAFA-Förderungen erhalten Sie z.B. bei folgenden :

Biomasseheizung
EE-Hybridheizung
EE-Hybridheizung mit Biomasse
Wärmepumpe
Solarthermie
Anschluss an ein Wärme/Gebäudenetz
Einrichtung/Erweiterung des Gebäudenetzanschlusses